Die Sirene ist nicht gelaufen, aber trotzdem weiß der Feuerwehrmann, dass er zum Einsatz muss. Wie funktioniert das?

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swissphone.jpgEin Autofahrer sieht, dass auf der Straße ein großer Baum umgestürzt ist und die Fahrbahn versperrt. Er wählt mit seinem Telefon den Notruf der Feuerwehr, die 112. Dieser Anruf geht bei der Leitstelle in Vechta ein. Der Dienst habende Disponent nimmt das Gespräch an und erkundigt sich bei dem Anrufer nach dessen Namen, Ort und Grund des Anrufes (die fünf W’s – Wer ruft an, Was ist passiert, Wie viele Verletzte, Wo ist es passiert, Warten auf Rückfragen).

Nachdem der Disponent sich ein Bild von dem Schadensereignis gemacht hat, alarmiert dieser die zuständige Feuerwehr. Die Alarmierung erfolgt über so genannte Funkmeldeempfänger (fast alle Mitglieder der Feuerwehren im Landkreis Vechta haben solche Meldeempfänger). Der Disponent in der Leitstelle wählt eine bestimmte Rufnummer und die Meldeempfänger der zu alarmierenden Feuerwehr werden aktiviert. Der Feuerwehrmann, der diesen Meldeempfänger trägt, erfährt die Alarmierung durch einen Tonruf bzw. eine Vibration, Lichtsignal und einer kurzen Durchsage.

Da die Feuerwehrmänner/ frauen diese Meldeempfänger immer bei sich tragen oder in ihrer Nähe haben, wird sie die Alarmierung erreichen. Ganz gleich ob am Arbeitsplatz, im Urlaub, an Sonn- und Feiertagen, bei Tag oder in der Nacht. Nach der Alarmierung begibt sich der Feuerwehrmann/-frau schnellst möglich auf den Weg zum Feuerwehrhaus. Hier angekommen rüstet er/sie sich mit der persönlichen Schutzkleidung (Feuerwehrstiefel, -hose, -jacke, Hakengurt, Handschuhe und Helm) aus. Zwischenzeitlich ist über die Leitstelle das Fax mit Hinweisen zum Einsatz angekommen. Durch Zurufe werden die Faxinformationen an die nach und nach eintreffenden Kameraden weitergegeben. Sobald das erste Fahrzeug besetzt ist, rückt die Feuerwehr zum Einsatz aus, ohne das irgendein Mitbürger vom Sirenenalarm geweckt oder erschreckt wurde.