Die Gründung der Jugendfeuerwehr Langförden

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Um den Nachwuchs der Langfördener Wehr sicherzustellen, beschloss Gemeindebrandmeister Heinrich Vornhagen am 28. Februar 1958, nach erfolgter Absprache mit dem Gemeindekommando, eine Gruppe von Jugendlichen ab dem 16. Lebensjahr zu gewinnen. Die Aufstellung der Jugendfeuerwehr sollte nach finanzieller Unterstützung durch den Gemeinderat sofort erfolgen, da die Jugendgruppe vom Gemeindebrandmeister persönlich ausgebildet und beim bevorstehenden Kreisfeuerwehrfest im Orte als zweite Langfördener Wettkampfgruppe auftreten sollte: Ein Höhepunkt zum 25. Stiftungsfest der heimischen Wehr am 20. Juli 1958.
Bereitwillig stellte die Gemeinde für die neu zu bildende Jugendfeuerwehr zwecks Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen, Uniformröcken, Mützen und Koppeln 700,- DM zur Verfügung.
Doch dem Aufruf zum Beitritt in die Langfördener Jugendfeuerwehr folgte nur ein Jugendlicher aus dem Orte, so dass die Bildung einer Jugendwehr nicht zum Tragen kam.

Erst dem Ortsbrandmeister Rüdiger Holzenkamp gelang es, diese, für die auf freiwilliger Basis arbeitende Einrichtung so wichtige Jugendgruppe, aus der Taufe zu heben. Seinem Aufruf in den lokalen Zeitungen im Januar 2007, Mitglied in der Jugendfeuerwehr Langförden zu werden, folgten 10 Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren.
Am 27. Januar 2007 trafen sich die 10 Interessierten im Feuerwehrgerätehaus zur ersten Gruppenstunde unter der Leitung des vom Ortskommando am 12.09.2006 einstimmig zum Jugenfeuerwehrwart gewählten Kameraden Thomas Gerken und seinem Stellvertreter Jugendfeuerwehrwart Michael Weber. Neun Jungen konnten sich für diese neue Aufgabe begeistern und nahmen vom 25. bis 29. Mai 2007 bereits an dem 33. Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehren des Landkreises Vechta in Südlohne teil. Im Monat Juni 2007 traten zwei Mädchen der Jugendfeuerwehr bei, womit die Gruppe nun aktuell 11 Mitglieder zählt.
Bei den vierzehntägigen Dienstvormittagen wird viel feuerwehrtechnische Ausbildung betrieben. Es wird der Umgang mit Pumpen und Maschinen, Leitern und Schläuchen, Fahrzeugen und Funkgeräten, Rettungs-, Schneid- und Hebegeräten, Armaturen und allen technischen Geräten gelernt und
geübt, wobei eine Verwendung für die Jungfeuerwehrmädchen und -jungen an Einsatzstellen nicht erfolgt. Aber auch allgemeine Jugendarbeit wie Fahrten,
Zeltlager, Spott- und Spielenachmittage werden veranstaltet. Wenn die Jugendlichen ihre Dienstzeit bei der Jugendfeuerwehr durchlaufen haben und mit dem 18. Lebensjahr in die Einsatzabteilung wechseln, ist bereits eine gute Grundausbildung für den Feuerwehrdienst vorhanden.