16 Kameraden der Feuerwehr Vechta und der Feuerwehr Langförden haben am Samstag den Brandübungscontainer in Osnabrück besucht. Ziel der Ausbildung ist es unter realen Bedingungen das bevorstehende Durchzünden von Rauchgasen bei einem Brand zu erkennen und entsprechend zu reagieren.
vorne: Hendrik Höpfner, Rebecca Dödtmann, Fabian Flegel, Laura Triphaus,
Martje Christophers, Peter Chardon, Martin Hillesheim,
hinten: Niklas Helmke, Joachim Krüger, Tobias Chardon, Cedric Mousset, Stephan Meyer,
Malte Warnking, Lukas Holzenkamp, Markus Thomann, Jan-Lukas Ahlers
Nach der Einführungsphase und der theoretischen Belehrung durch die Ausbilder ging es zur ersten Trainingseinheit in den Container. Hier konnten sich die Kameraden an Temperaturen von bis zu 800 Grad gewöhnen. Das Entzünden von Rauchgasen wurde hierbei bewusst erzeugt. Im Brandraum brennende Holz Paletten erzeugten die nötigen Brandgase, die sich in dem Container entzündeten. Über den Kameraden breitete sich ein Inferno von Hitzen und Flammen aus.
Nach der Mittagspause übten die Kameraden das richtige Öffnen von Türen im Brandfall. Auch das optimale Handling mit dem Hohlstrahlrohr sowie der Eigenschutz wurden hier trainiert.
Am Nachmittag ging es zur zweiten Heissaubildung in den Container. Die Kameraden konnten hier das theoretische Wissen praktisch anwenden. Jeder Trupp musste bevorstehende Rauchgasdurchzündung erkennen und mit gezieltem Löscheinsatz bekämpfen.
Text und Bilder: FF Vechta